Reflecta Silver-Scan 3600 Testbericht

Reflecta bietet mit dem SilverScan 3600 einen Filmscanner für Einsteiger an, die keine Unmengen an Filmen zu scannen haben und die kein kleines Vermögen für ein professionelles Digitalisieren ihrer Fotos ausgeben möchten. Der SilverScan 3600 ist ein kompaketer Filmscanner, mit dem man ausschließlich gerahmte Kleinbild-Dias sowie Kleinbild-Filmstreifen beliebiger Länge scannen kann.


Das Gerät wurde im April 2005 durch den Nachfolger reflecta SilverScan 3600 IE ersetzt.

Mit einem Preis von knappen 150 € liegt er im untersten Preissegment der Film-Scanner. Komfortfunktionen wie einen vollautomatischen Filmstreifeneinzug, einen Stapelmodus oder eine automatische Staub- und Kratzerkorrektur darf man in dieser Preisklasse nicht erwarten. Der folgende Test wird zeigen, ob der Silver-Scan für seinen Preis ein akzeptables Ergebnis liefert oder nicht.

Ausstattung, Zubehör und Leistungsdaten des Filmscanners

Beim Kauf eines Reflecta SilverScan 3600 erhält man ein Komplettpaket, das sowohl aus Scanner, Netzteil, Anschlusskabeln als auch aus Bildbearbeitungssoftware und Scansoftware besteht. Und die Software hat es in sich: Als Scan-Software gibt es die aktuelle SE-Version von SilverFast und als Der Reflecta SilverScan 3600 mit geschlossener Frontklappe Bildbearbeitungs-Software erhält man die Elements-Version 2.0 von Adobe® Photoshop®; Würde man sich diese beiden Software-Pakete einzeln kaufen läge der Preis über dem dieses Filmscanners.

Der Filmscanner ist mit den Maßen 268 mm x 166 mm x 66 mm (L x B x H) sehr kompakt und nimmt auf dem Schreibtisch kaum nennenswerten Platz weg. Mit einem knappen Kilo Gewicht ist er ein wahres Leichtgewicht unter den Filmscannern und wiegt weniger als so manche Tastatur. Der Grund für die kompakte Bauweise und das geringe Gewicht liegt im Fehlen jeglicher Filmtransportmechanismen. Während teure Filmscanner Filmstreifen zum Teil voll automatisch einziehen und teilweise auch Diarahmenhalter automatisch positionieren ist beim SilverScan 3600 von Reflecta Handarbeit angesagt, d.h. man muss jedes Dia einzeln einlegen und man muss jedes Bild eines Filmstreifens einzeln exakt positionieren, aber dazu später.

Der Silver_Scan scannt Dias oder Negative mit einem linearen Farb-CCD. Die optische Auflösung beträgt 1800 dpi; mit Interpolation schafft der Scanner 3600 dpi, daher auch der Name SilverScan3600. Mit 1800 dpi holt man aus sehr guten Dias nicht die vollständige Bildinformation heraus; ein Scan mit 1800 dpi resultiert in einem Bild mit ca. 5 Millionen Pixeln. Man erhält also ein Bild wie von einer guten Digitalkamera. Für viele Anwendungen reicht diese Auflösung völlig aus. Für großformatige Ausdrucke oder für Ausschnittsvergrößerungen benötigt man jedoch höhere Auflösungen. Mit einer Auflösung von 1800 dpi kann man qualitativ hochwertige Ausdrucke bis zu einer Größe von ca. 15 x 20 cm machen.

Der Scanner wird über eine USB-Schnittstelle an den PC oder MAC angeschlossen. Ein USB-Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Damit ist eine schnelle Datenübertragung möglich und es lassen sich kurze Scanzeiten erwarten.

Installation und Inbetriebnahme

Beim Kauf eines reflecta SilverScan 3600 fällt einem zunächst positiv auf, dass man einen kleinen handlichen Karton mit Tragegriff bekommt, in dem alles drin ist: Scanner, Netzteil, USB-Anschlusskabel sowie CDs mit Photoshop® Elements und der CyberView Software; Außerdem erhält man ein kleines Handbuch zu SilverFast in 6 Sprachen. Die eigentliche Installationsanleitung beschränkt sich auf einen langen Absatz in einem beigelegten Faltblatt.

Wichtig ist bei der Installation, dass man zuerst Photoshop® und dann erst die Scanner-Software installiert. Erst nach der Installation darf man den Scanner einschalten. Da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Normalerweise würde ich jetzt dem Scanner ganz negativ ankreiden, dass sich der Einschaltknopf an der Geräterueckseite befindet; man muss also immer etwas tasten, bis man ihn endlich findet. Bei einem so kleinen Gerät kann man damit jedoch leben.

Meine Installation unter Windows XP war in wenigen Minuten erledigt; danach konnte der Filmscanner angeschlossen werden und der erste Scan durchgeführt werden. Das ging vorbildlich schnell.

Scannen von gerahmten Dias

Das Scannen von gerahmten Kleinbild-Dias ist eine ganz einfache Sache: Zuerst öffnet man die Scannerabdeckung, um dann mit zwei kleinen Knöpfen die integrierte Filmhalter-Klappe zu öffnen. Dann legt man das Dia ein, schiebt es bis zum Anschlag und schließt die Filmklappe wieder durch einfaches Zudrücken bis sie einrastet. Zwei im Filmhalterdeckel integrierte Federn halten das eingelegte Dia fest in seiner Position. Sodann kann man mit dem Scannen (Vorschau erstellen, Einstellungen machen, Hauptscan starten) beginnen.

Das hört sich nun einfach, schnell und bequem an; und in der Tat benötigt man nur ein paar Handgriffe, um ein gerade gescanntes Dia herauszunehmen und das nächste einzulegen. Der Reflecta SilverScan 3600 mit einem eingelegten Dia Das Einlegen ist auch insofern eine sichere Angelegenheit, als dass man nicht Gefahr läuft, aus Versehen die Filmschicht zu berühren, da man das Dia bequem an seinem Rahmen anfassen und einschieben bzw. herausziehen kann. Angenehm ist auch, dass die Glasbühne von unten her beleuchtet ist; somit hat man quasi einen im Scanner integrierten Diabetrachter.

Nach einigen Zig oder Hundert Dias wird das ständige Öffnen der Abdeckklappe, das Entriegeln der Filmhalterklappe und das Öffnen dieser doch etwas zur Last - weniger wegen der dafür benötigten Zeit als vielmehr wegen der Umstände und der Anzahl der Handgriffe, vor allem wenn man das Einlegen eines Dias von anderen Scannern her kennt, zum Beispiel beim Reflecta ProScan 4000: Zu scannendes Dia in den Schlitz an der Scanner-Vorderseite einstecken und fertig. Zum Herausnehmen Knopf drücken und Dia entnehmen. Da merkt man natürlich deutlich, dass man bei einem SilverScan3600 weniger Komfort genießt als bei so manch anderen Filmscanner. An das Stapel-Scannen von gerahmten Dias mit einem 4er- oder 5er-Diahalter darf ich da gar nicht erst denken!

Laut Herstellerangabe verkraftet der Filmhalter nur gerahmte Dias bis zu einer Stärke von 2 mm. Es ist jedoch auch möglich, ein 3 mm dickes Glasdia vorsichtig einzulegen. Man darf nur nicht den Fehler machen, die innere Klappe bis zum Einrasten der Federn zuzudrücken, sonst beschädigt man die Filmhalterklappe. Da das schwere Glasdia jedoch plan auf der Glasplatte aufliegt, kann man einen ganz normalen Scan durchführen, auch wenn die Filmhalter-Klappe nicht geschlossen ist.

Das eigentliche Scannen mit SilverFast erfolgt gewohnt (wer SilverFast schon kennt) einfach und angenehm. SilverFast bietet nahezu unzählige Funktionen der Bildverbesserung. Da ist eine automatische Tonwertkorrektur schon fast ein harmloses Feature.

Vorgang Dauer
Vorschau 0:25 min
Scan mit 1800 dpi Auflösung 0:45 min

Die obigen Zeiten wurden auf einem Pentium IV mit 3 Gigahertz Taktfrequenz und 2 Gigabyte Hauptspeicher gemessen. Ein USB 2 Anschluss wurde verwendet; bei einem USB 1 Anschluss erhöhen sich die Scanzeiten deutlich.

Der SilverFast 3600 ist ein sehr schneller Scanner; es ist angenehm, wenn man nach einer Dreiviertelminute bereits einen fertigen Scan hat. Allerdings muss man die niedrige Auflösung von 1800 dpi berücksichtigen: andere Scanner sind bei dieser Auflösung auch deutlich schneller als bei höheren Auflösungen.

Scannen von Filmstreifen, Filmrollen und losen Bildern

Das Scannen von Kleinbild-Filmstreifen funktioniert zunächst genau gleich wie das Scannen von Kleinbild-Dias: Man öffnet die Scannerabdeckung, entriegelt die Filmhalter-Klappe mit den beiden Knöpfen, öffnet diese dann vorsichtig und schiebt den Negativstreifen über das Vorschaufenster. Da die Glasplatte immer von unten etwas beleuchtet ist, fällt das genaue Justieren des Filmstreifens leicht. Der Reflecta SilverScan 3600 mit einem eingelegten Negativstreifen Dennoch fällt einem an dieser Stelle der gravierende Unterschied zu den meisten anderen Filmscannern auf: Der Negativstreifen oder Positivstreifen (beides kann verarbeitet werden) wird nicht etwa automatisch eingezogen oder in einem Filmhalter exakt justiert, der dann wiederum eingezogen wird; nein, der Filmstreifen muss in der Tat manuell eingelegt und das zu scannende Bild exakt über der Filmbühne positioniert werden. Das ist natürlich umständlich und zeitraubend. Aber ich habe ja bereits in der Einleitung erwähnt, dass man beim SilverScan etwas mehr Handarbeit betätigen muss als bei anderen Film-Scannern.

Dennoch hat das manuelle Einlegen von Filmstreifen auch einen Vorteil: So ist der Silver_Scan_3600 einer der wenigen Scanner auf dem Markt, der Filmrollen beliebiger Länge verarbeiten kann. Die überschüssige Filmrolle ragt nämlich links und rechts des Scanners einfach heraus. Ebenso ist es mit dem Silver Scan auch überhaupt kein Problem, ein einzelnes Positiv oder Negativ auf die Glasbühne zu legen. Auch kleinere Filmbruchstücke oder Minox-Filme können ohne Probleme auf die Filmauflage gelegt und fixiert werden.

Das Einlegen der Filmstreifen ist jedoch permanent mit der Gefahr verbunden, dass man Fingerabdrücke auf den Film bringt, vor allem wenn man kurze Filmstreifen oder Einzelbilder verarbeitet. In diesem Fall empfehle ich unbedingt das Tragen von Baumwoll-Handschuhen und das Verwenden einer speziellen Pinzette mit abgeflachten Schaufeln. Schließlich wäre es zu schade, wenn man seinen Filmstreifen quasi vor dem letzten Einsatz noch verschmutzt oder gar zerstört.

Natürlich vermisst man beim Digitalisieren von ganzen Negativstreifen einen automatischen Einzug sowie die Möglichkeit, den ganzen Filmstreifen im Stapelmodus zu verarbeiten. Vor allem wer größere Mengen von Negativstreifen digitalisieren will, muss sich des Aufwandes für jedes einzelne Bild im Klaren sein.

Vorgang Dauer
Vorschau 0:30 min
Scan mit 1800 dpi Auflösung 0:50 min

Die obigen Zeiten wurden auf einem Pentium IV mit 3 Gigahertz Taktfrequenz und 2 Gigabyte Hauptspeicher gemessen. Ein USB 2 Anschluss wurde verwendet; bei einem USB 1 Anschluss erhöhen sich die Scanzeiten deutlich.

Auffallend ist, dass sich die Scanzeiten bei Negativen kaum von denen bei Positiven unterscheiden. Bei vielen Filmscannern verdoppelt sich teilweise die Scanzeit beim Übergang von Positiven zu Negativen.

Die mitgelieferte Software

Reflecta liefert den Silver Scan 3600 mit einem zweiteiligen Software-Paket aus:

  • Scansoftware SilverFast SE
  • Bildbearbeitungsprogramm Adobe® Photoshop® Elements

Die Scan-Software SilverFast ist die renommierteste Scan-Software auf dem Markt, die einerseits Anfängern einen leichten Einstieg ins Scannen ermöglicht und andererseits Profis die ausgefeiltesten Bildbearbeitungsfunktionen zur Verfügung stellt. Eine besser Scansoftware kann man beim Kauf eines Filmscanners kaum erwarten.

Adobe® Photoshop® Elements ist eine abgespeckte Version des wohl besten Bildbearbeitungsprogrammes Adobe® Photoshop®. Die Elements Version bietet jedoch immer noch so viele Funktionen, dass sie viele Anwender gar nicht alle ausprobieren können. Die wesentlichen Bildbearbeitungsfunktionen wie Vergrößern, Verkleinern, Zuschneiden, Drehen, Anpassen von Farben, Helligkeit und Kontrast lassen sich mit Photoshop® Elements leicht und schnell durchführen.

Ich habe das Software-Paket bereits in der Einleitung gelobt und ich lobe es hier noch einmal, denn die Software würde einzeln schon mehr kosten als der Scanner inklusive der Software zusammen kostet.

Bildqualität

Mit einer Auflösung von 1800 dpi sowie einem Dichteumfang von 3,0 und einer Farbtiefe von 36 Bit lässt der reflecta eine akzeptable Bildqualität erwarten.

Ein Auflösungstest ergibt beim Reflecta SilverScan 3600 eine effektive Auflösung von 1800 dpi, d.h. effektive Auflösung = Nennauflösung!!!

Ein Auflösungstest mit einem USAF Test-Chart hat mit äußerst positiv überrascht. Das Bild ist sehr scharf und man kann das Element 5.2 des Testbildes noch deutlich erkennen, d.h. die drei schwarzen horizontalen und vertikalen Balken unterscheiden sich noch deutlich vom weißen Hintergrund. Dem Element 5.2 entspricht jedoch bereits eine Auflösung von 1825 dpi. Somit ist der reflecta SilverScan 3600 der erste Scanner, den ich teste, bei dem die Nennauflösung erreicht und sogar noch leicht übertroffen wird. Das nenne ich eine lobenswerte Leistung, wo doch zahlreiche Konkurrenten atemberaubende Auflösungen versprechen und in der Praxis nicht einmal die Hälfte erreichen.

Scan mit dem Nikon Super Coolscan 5000 ED Scan mit dem SilverScan 3600: In den Wolken ist noch genügend Zeichnung vorhanden.

Bei der Beurteilung der Farbwiedergabe muss man selbstverständlich im Hinterkopf behalten, dass man es hier mit einem Einsteigergerät und nicht mit einem Profiscanner zu tun hat; Normale Urlaubsbilder scannt der SilverScan in einer guten Qualität, wie sie für die meisten Amateurfotografen ausreicht. Ich hätte - ehrlich gesagt - weniger erwartet bei einem Gerät in dieser Preisklasse.

Wo liegen also die Grenzen beim SilverScan? Während das Gerät helle Farbtöne noch sehr gut unterscheiden kann stößt es in den Schattenbereichen an seine Grenzen. Hier wird die zu niedrige Maximaldichte zum Verhängnis. Während ein professioneller Scanner in dunklen Bildbereichen noch zahlreiche Schwarz- und Grautöne voneinander unterscheiden kann, liefert der SilverScan-3600 teilweise nur noch eine schwarzgraue Fläche. Wer also zahlreiche Sonnenuntergänge, Nachtaufnahmen oder Waldbilder in seiner Sammlung hat, ist mit dem SilverScan nicht so gut beraten, da die Zeichnung in den dunklen Bildpartien zu wünschen lässt.

Scan mit dem Nikon Super Coolscan 5000 ED ohne Bildbearbeitung (SilverScan liefert ähnliches dunkles Bild Scan mit dem Nikon Super Coolscan 5000 ED, anschließende Tonwertkorrektur Scan mit dem Reflecta SilverScan 3600, anschließende Tonwertkorrektur

Die beiden Bildbeispiele demonstrieren das oben gesagte: Während bei einer hellen Wolke so mancher Filmscanner nur noch eine eintönige weiße Fläche produziert, kann der SilverScan 3600 die hellen Grautöne noch sauber differenzieren. Beim Scan eines unterbelichteten Bildes vermag ein Scanner mit einer hohen Maximaldichte (Nikon 5000) die Grautöne in den Schattenbereichen noch sauber zu differenzieren, während der SilverScan hier Schwierigkeiten bekommt. Man erkennt dies, wenn man ein unterbelichtetes Bild einer anschließenden Tonwertkorrektur unterzieht. Erst dann wird sichtbar, wie viele bzw. wie wenige dunkle Farbtöne in den Schattenbereichen enthalten sind.

Positiv überrascht hat mich auch das Ergebnis bei Negativen. Bei Negativen hilft jedoch die professionelle Scandatenauswertung von SilverFast unglaublich. Macht man eine erste Vorschau eines eingelegten Negatives, so sitzt der Schock über die Farbwiedergabe oft tief. SilverFast hat jedoch zahlreiche Profile für unterschiedliche Filmtypen unterschiedlicher Hersteller abgespeichert. Wählt man eines von diesen aus erscheint plötzlich ein farbechtes Bild auf dem Monitor. Man muss sich also die Mühe machen, auf dem Filmstreifen abzulesen, um was für einen Film es sich genau handelt. Aber diese Mühe zahlt sich durch erheblich bessere Scans wieder aus.

Scan-Geschwindigkeit

Der Reflekta SilverScan 3600 ist ein sehr schneller Scanner, wenn man die Auflösung nicht berücksichtigt; Es ist sehr angenehm, wenn man innerhalb einer Minute einen Scan (egal ob Positiv oder Negativ) fertig gestellt hat und nicht länger warten muss.

Die Scan-Zeiten scheinen im Vergleich zu anderen Filmscannern kurz zu sein. Ein direkter Vergleich ist jedoch nicht ganz fair, da die meisten Filmscanner bei niedrigeren Auflösungen auch erheblich kürzere Zeiten erreichen.

Zusammenfassung, Fazit

Der SilverScan 3600 von reflecta ist ein sehr guter Filmscanner für Einsteiger und Amateure, die kein riesiges Bildarchiv zu scannen haben. Die Bildqualität ist für ein Gerät in dieser Preisklasse hervorragend, auch wenn sie bei problematischen Belichtungen nicht mit der professioneller Geräte mithalten kann.

Das Gerät zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise, gute Bildqualität, eine lobenswerte Software-Ausstattung und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Komfort wie einen automatischen Filmstreifeneinzug oder eine automatische Staub- und Kratzerkorrektur gibt es in dieser Preisklasse selbstverständlich nicht.

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